In meiner Kunst sind alle Welten vereint: das Irdische, das ich meist in surrealen Tendenzen nachempfinde, zeigt sich neben der elementaren sowie astralen Welt - in der auch die wirklich dunklen Wesenheiten anzutreffen sind - und der hohen geistigen Welt. Das, was dann Form, Gestalt und Komposition annimmt, mag Seelenstimmungen anregen. Auch wenn es nicht ausbleiben kann, ins sinnlich Erfahrbare zu überetzen, so haben die Färbungen, die Stimmungen und die nachhaltigen Eindrücke beim Betrachten durchaus reellen Bezug.
Denn nichts, was sich im noch so verborgenen seelischen Untergrund befindet, bleibt in der geistigen Kraft, die sich in Art und Weise der Umsetzung zeigt, verborgen.
Im Zuge der besonderen kosmischen und irdischen Ereignisse entstand in den Jahren von 2012 bis 2017 der Zyklus „Kabale“. Bis vor kurzem konnte ich nicht so eindeutig ausmachen, aus welchen
un-bewussten Beweggründen diese Bilder entstanden, auch weil ich an den eigenen Traumata meines Lebens, meiner Biografie, gearbeitet habe. Ich bin immer davon ausgegangen, dass es dabei
vordergründig um mich und meine Biografie geht
Interessant dabei ist, als ich vor gut zwei Jahren so etwas wie ein natürliches Initiations-Erlebnis hatte, war die Offenlegung der wohl gewaltigsten Ereignisse unseres Jahrhunderts im
vollen Gange. Gerade durch die aufkommende Wahrheitsbewegung, die sich nun ob der politisch erschütternden Ereignisse in der USA in der gesamten Welt ausbreiten, werden sich die wohl sehr
dramatischen Gegebenheiten für die Weltbevölkerung gezwungenermaßen in einen offenen, ja, weltpolitischen und vor allem sozialen Diskurs wandeln.
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